Kick-off für neue Ideen – Start des NutriAct-Innovationsprojekts an der HPI School of Design Thinking

Was bringt Philosophen, Designer, Politik- und Wirtschaftswissenschaftler, Informatiker, Asien- und Afrikawissenschaftler, Künstler, Psychologen und Ernährungswissenschaftler an einen Tisch? Der Kick-off des NutriAct-Innovationsprojektes am 03.11.2016 an der HPI School of Design Thinking in Potsdam-Griebnitzsee!

„Entwerft eine digitale Lösung, die älteren Menschen dabei hilft, ihre Ernährungsgewohnheiten zu überdenken und umzustellen“, so lautet die Aufgabe, die NutriAct-Wissenschaftler unter der Koordination von Frau Dr. Liane Schenk vom Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité-Universitätsmedizin Berlin fünf Studierenden der HPI School of Design Thinking gestellt haben.

Die HPI School of Design Thinking, kurz HPI D-School, bietet Studierenden aller Fachrichtungen und Nationalitäten eine Zusatzausbildung in Design Thinking. In einem oder in zwei Semestern vermitteln erfahrene Coaches und Dozenten den Studierenden, wie im Team Innovationen entwickelt werden. In einem 12-wöchigen Projekt im zweiten Semester wenden die Studierenden ihr bereits erworbenes Wissen an, vertiefen ihre Kenntnisse und bearbeiten die Aufgabe,  die ihnen ein externer Partner gestellt hat, in enger Zusammenarbeit mit diesem.

Beim Kick-off am 03.11.2016 trafen die NutriAct-Mitarbeiter – Vertreter des Clustersprechers, der Teilprojekte A, B und D sowie der Geschäftsstelle und des Innovationsbüros – erstmals die Mitglieder des studentischen Teams, die sie betreuenden Coaches sowie das HPI D-School Team. Nach einem ganz informellen Kennenlernen der Teilnehmenden erhielten die Studierenden einen Überblick über das Kompetenzcluster NutriAct und Einblick in erste Studienergebnisse. Anschließend erörterten die Beteiligten den Problemhintergrund sowie die Ziele und Erwartungen der ‚NutriActler‘.

Ein erster Lösungsansatz für die von NutriAct gestellte Aufgabe wird am 15.12.2016 in der HPI D-School präsentiert. Abgeschlossen wird das Projekt im Februar 2017.

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